Lampen

Beispiele für Szenen und Routinen

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Beim Fernsehen oder beim Binge-Watchen deiner Lieblingsserie ist eine gedimmte Hintergrundbeleuchtung durchaus sinnvoll.

Egal ob Netflix, DAZN, Amazon Prime oder konventionelle Sender: Ist der Raum bis auf den Fernseher komplett dunkel, ermüden deine Augen deutlich schneller und es kann sogar zu Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen führen. Nutze also besser deine smarten Lampen, um ein atmosphärisches Hintergrundlicht zu kreieren. Die Intensität sollte dabei bei etwa 20 bis 25 Prozent liegen. Die Lichtstimmung und -farbe hängt von der Farbgebung deines Films ab. Für Komödien oder Dramen eignen sich zartes Gelb oder Rosa, bei Actionfilmen hingegen eher ein Dunkelblau. Spannend wird es bei Serien wie Game of Thrones: Hier hat sich das Farbschema über die Zeit von eher warmen Tönen hin zu kühlen, bläulichen Tönen geändert.

Am heimischen Esstisch ist es ein bisschen wie in einem guten Restaurant: das Auge isst immer mit! Das gilt natürlich ebenfalls für die Beleuchtung.

Hier gilt es, das richtige Maß an Gemütlichkeit zu finden und deine Gerichte gleichzeitig perfekt in Szene zu setzen. Dennoch möchten wir deiner Kreativität hier keinerlei Grenzen setzen. Generell empfehlen wir dir, mehrere Lichtquellen im Bereich deines Esstischs zu verwenden. Je größer der Tisch, desto mehr Lichtquellen solltest du verwenden. Leuchten, die direkt über deinem Tisch hängen und nach unten abstrahlen, fungieren dabei als Spot- oder Bereichsbeleuchtung. Sie dürfen gerne einen recht neutralen Farb- oder Weißton haben, sollten aber nicht ins Bläuliche gehen. Richtig heimelig wird es, sobald diese Spotbeleuchtung von wärmerem Licht flankiert wird. Dafür kannst du perfekt mit indirekter Beleuchtung oder Lampen an anderen Stellen des Raumes arbeiten. Du willst es noch gemütlicher? Dann kannst du dich auf die smarten Vintage Lampen von Klyqa verlassen. Stilvolle Atmosphäre und ein entspannter Abend sind bei dieser Retro-Beleuchtung mit elegantem Flair garantiert.

Smarte Beleuchtung kann dabei helfen, dich und dein Zuhause vor Einbrechern zu schützen. Denn die dunklen Wintermonate sind die gefährlichsten.

So gibt es in Deutschland seit vielen Jahren im Dezember die meisten EInbrüche. Und zwar etwa dreimal so viele wie im Juli – das bestätigen auch aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA).

Es wird früh dunkel, die Menschen sind entweder bei der Arbeit oder unterwegs um Weihnachtseinkäufe zu machen und das Haus oder die Wohnung signalisiert durch dunkle Fenster: keiner zu Hause! Die beliebteste Zeit für Einbrüche ist übrigens keineswegs nachts, sondern zwischen 10 und 22 Uhr.

Mit smarten Routinen und unregelmäßigem Licht kann man Einbrecher allerdings hinter das selbige führen und sein Zuhause somit schützen. Hätte es damals schon Klyqa gegeben, wäre Kevin – Allein zu Haus garantiert kürzer und etwas weniger spannend ausgefallen.

Wir empfehlen dir, wenn du länger außer Haus bist, zwischen drei und zehn unterschiedliche Routinen für deine smarte Beleuchtung einzustellen, um deine Anwesenheit zu simulieren.

  • Routine 1: In dem Raum, der zur Straße gerichtet ist, geht das Licht an drei Tagen in der Woche um 10 Uhr an. Um Strom zu sparen reichen hierfür auch auch 20 bis 40% gedimmtes Licht.
  • Routine 2: An zwei weiteren Tagen geht das Licht in diesem Raum um 9.50 Uhr an.
  • Routine 3: An den letzten beiden verbleibenden Tagen vielleicht erst gegen 10.20 Uhr.
  • Routinen 4 bis 9: Für etwas Bewegung sollte Licht auch mal an und aus gehen. Kreiere Routinen, die das Licht in einem Raum aus- und in einem anderen einschalten. Achte wieder darauf, dass es nicht an allen Wochentagen identisch ist.
  • Routine 10: Ab etwa 16 Uhr erhöhst du die Leuchtkraft deiner smarten Lampen.

Ach ja, in Zukunft wirst du dein Licht auch mit der kommenden Klyqa Alarmanlage verbinden können. Spotlight auf den Einbrecher!

Unser Körper hat keinen Ein-Aus-Schalter. Deshalb ist es wichtig, ihn langsam auf die Nachtruhe vorzubereiten.

Natürlich kannst du das auch mit einem beruhigenden Kräutertee oder einer heißen Milch mit Honig tun, eine noch wichtigere Rolle spielt dabei jedoch die Beleuchtung. Erwiesenermaßen schlafen wir schlechter ein, wenn wir bis kurz vor dem Zubettgehen intensivem, bläulichem Licht ausgesetzt sind. Deine Gute-Nacht-Routine sollte daher eher auf ein warm-weißes bis rötliches Licht setzen. Ähnlich wie bei einem Sonnenuntergang.

Wähle dazu für deine Gute-Nacht-Routine eine Zeit, zu der du dich an einem durchschnittlichen Abend unter der Woche in den Entspannungsmodus begeben willst. Wer früh raus muss, kann seine Routine bereits um 20 Uhr starten, bei Nachteulen fängt sie vielleicht erst um 23 Uhr an. Achte darauf, was am besten zu dir und deinem Tagesablauf passt. Unter dem Punkt “Aufgabe” wählst du nun also für die zu steuernden Geräte und Räume ein warmes und gedimmtes Licht. Beispielsweise mit einer Intensität von 60 Prozent.

Im Anschluss kannst du weitere Routinen einstellen, die das Licht immer weiter herunterdimmen. Mit einer letzten Routine bestimmst du dann die Zeit zum kompletten Ausschalten. Gute Nacht und schlaf gut!

Wache auf wie von der Sonne geküsst. Tageslicht ist elementar, damit unsere innere Uhr richtig funktioniert.

Es hilft uns, produktiv, leistungsfähig und gesund zu sein. Damit dein Körper optimal zur Ruhe kommt, solltest du nachts bei vollkommener Dunkelheit schlafen. Statt nervigen Weckern lässt du dich morgens dann ganz einfach von deiner smarten Klyqa Lampe mit zartem Sonnenlicht wecken und startest ausgeruht in den Tag.

Erstelle hierzu eine neue Routine zu einer Zeit, zu der du unter der Woche geweckt werden möchtest. Wir empfehlen dir, drei unterschiedliche Routinen nacheinander zu erstellen. Die erste startet etwa 15 Minuten vor dem Aufstehen mit der Aufgabe “10% Licht” für eine Klyqa Lampe in deinem Schlafzimmer. Zehn Minuten später lässt du eine zweite Routine starten, die eine zweite Lampe mit dazu nimmt und beide Lampen auf 20% Intensität setzt. Richtig wach wirst du dann, wenn du weitere fünf Minuten später alle smarten Lampen deines Schlafzimmers über die dritte Routine mit 30% Strahlkraft leuchten lässt. Wir empfehlen dir für alle drei Routinen eine Lichttemperatur von 6500 Kelvin und mehr zu wählen – also eher bläuliches Licht. Denn das regt deinen Körper und deinen Geist an, macht ihn wach und fit. Klyqa wünscht dir einen tollen Tag!

Farbverläufe bzw. Farbgradienten können ein toller Effekt und ein echter Hingucker in deinem Zuhause sein.

Zwei Beispiele:

  • Linearer Farbverlauf: Du hast einen langen Flur mit sechs Klyqa Leuchten, die alle in einer Reihe von der Decke hängen oder als Spot den Boden bestrahlen, dann kannst du hier eine eindrucksvolle Beleuchtung in Regenbogenfarben kreieren.
  • Radialer Farbverlauf: Ist dein Raum quadratisch und hat Lampen an den Wänden sowie mehrere Hängeleuchten in der Mitte? Dann kannst du einen radialen Farbgradienten erzeugen, indem du die Farbstimmung von rötlich an den Wänden nach bläulich in der Mitte verlaufen lässt.

Aber genug der trockenen Theorie: Jetzt zeigen wir dir, wie du einen harmonischen Farbverlauf mit deinen Klyqa Lampen erstellst:

Auf der Startseite deiner Klyqa App findest du die Funktion 'Neuen Raum hinzufügen'. Dem neuen Raum musst du einen Namen geben und alle passenden Geräte bzw. Lampen auswählen. Nachdem du 'Neuen Raum speichern' gedrückt hast, kannst du separat für alle Glühbirnen unterschiedliche Farben, Weißtöne oder Szenen auswählen.

Wenn du beispielsweise im Flur einen Farbverlauf erstellen willst, kannst du pro Lampe einen unterschiedlichen Farbton auswählen. Lass die erste blau, die zweite lila, die dritte rot und die letzten in orange erstrahlen.

Oder probiere es mal mit einem Helligkeitsverlauf: Alle Lampen haben die gleiche Farbtemperatur aber unterschiedliche Intensitäten. Wetten, dass das richtig gut aussehen wird? Experimentiere ein bisschen herum und erziele tolle Effekte in deiner Wohnung.

Da du nun deinen ersten Raum eingerichtet hast, kannst du auch Routinen und Timer mit deinen neu angelegtem Raum verknüpfen. Dies funktioniert über das Uhren-Symbol unten in der Leister deiner App. Anschließend wählst 'Neue Routine' oder 'Neuen Timer' aus, vergibst einen Namen und wählst statt der einzelnen Glühbirnen den ganzen Raum aus.


Es gibt aber noch eine zweite Möglichkeit, die dir erlaubt eine Farbszene für eine Reihe von Lampen auszuwählen. Dafür gehst du in unserer App unten im Finder wieder auf die Uhr, dann oben auf das + und wählst 'Gruppe anlegen' aus. Die Gruppe kannst du nach Belieben konfigurieren, wie wäre es mit einer Gruppe 'Flur' mit allen Strahlern und Lampen im Flur, oder 'Kronleuchter', die alle Leuchtmittel deiner riesigen Lampe enthält. Sobald du eine Gruppe erstellt hast, findest du sie unter 'Geräte'. Für deine Gruppen kannst du nun eine Farbszene auswählen, die alle Lampen auf einmal betrifft.

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